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R-LOVE-ution

R-LOVE-ution, Bremen Deutschland 2014.

Don’t believe what they tell you about gravity!

Don’t believe what they tell you about gravity! Bremen Deutschland 2014.

Ich bin gesund! Alles Banane!

Ich bin gesund! Bremen Deutschland 2014.

What’s your addiction?

What’s your addiction? Erlangen Deutschland 2014.

Crazys

Crazy, Valparaíso Chile 2009.

Cuidado con la tele !!!

Cuidado con la tele!!! Valparaíso, Chile 2009.

Wo ist die Butter ???

Wo ist die Butter ??? Erlangen Germany 2014.

i wish…

i wish…, New Zealand 2006.

Scheinheiligendamm

Scheinheiligendamm, Bremen Deutschland 2007.

This is Art! This is Politics!

This is Art! This is Politics! Wien Österreich 2014.

reiß dich zamm

reiß dich zamm, Wien/Österreich 2014.

trust no faces

trust no faces (by alias), Berlin Germany 2010.

Imagine the rest

Imagine the rest. Berlin Germany 2010.

Sometimes we’re lost!!

Manchmal sind wir verloren!! – Sometimes we’re lost!! Erlangen Germany 2014.

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.

Wie Lieder Street Art beeinflussen können zeigt dieses schöne Beispiel, welches Teile des Songs „Reden ist Schweigen“ von Blumentopf beinhaltet:

Fast fooled

FAST fooled, Neuseeland 2007.

Identität? Identifikation!

No kiero una identidad… solo kiero identificarme, Valparaíso Chile 2009.

 

Identität (lateinisch īdem ‚derselbe‘, ĭdem ‚dasselbe‘) ist die Gesamtheit der eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnenden und als Individuum von allen anderen unterscheidenden Eigentümlichkeiten. Analog wird der Begriff auch zur Charakterisierung von Personen verwandt. Psychologisch und soziologisch steht dabei im Vordergrund, welche Merkmale im Selbstverständnis von Individuen oder Gruppen als wesentlich erachtet werden. So folgt die rechtliche Identitätsfeststellung den für Inklusion und Exklusion relevanten Markern moderner bürgerlicher Gesellschaften.
 
Identifikation (von lat. idem: „derselbe“, facere: „machen“) bedeutet wörtlich übersetzt „gleichsetzen“. Gemeint ist damit in der Psychologie der Vorgang, sich in einen anderen Menschen einzufühlen. Dabei werden – bewusst oder unbewusst – Teile (z. B.) des Gefühlslebens des Anderen als eigene erkannt, und man empfindet mit dem Anderen mit. Dieser Prozess spielt auch im Theater und im Film eine große Rolle. Dort fragt man einerseits nach der Identifikation eines Schauspielers mit seiner Rolle, andererseits wird der Begriff benutzt, um das Verhältnis des Zuschauers zu den dargestellten Figuren zu bezeichnen.

Quelle: Wikipedia

nicht als Hure geboren

Ninguna mujer nace para puta (= keine Frau wird geboren um Hure zu sein), Mendoza/Argentinien 2009.

Y mi voz no vale? – Meine Stimme zählt nicht?

¿y mi voz no vale?, Córdoba Argentinien 2010.

Oceans of Emotions

Oceans of Emotions, Amsterdam 2007.