Kategorie: StencilSeite 5 von 6

Bei dieser Technik wird eine Schablone aus Pappe, Papier, Plastik, o.ä. angefertigt, durch die mit der Farbdose hindurch gesprüht wird. Befindet sich die Schablone direkt auf dem Untergrund, so können sehr klare Umrisse erzielt werden.

Bunte Zebraherde

Zebraherde – herd of zebras, Erlangen Germany 2014.

sad – triste – traurig

sad – triste – traurig, Berlin Germany 2011.

Égalité – equality

Égalité, Paris France 2013.

Sensorial Music

Sensorial, Chiloe Chile 2010.

ladybird = lady + bird

ladybird = lady + bird, Córdoba Argentina 2010.

MONO-STEREO

MONO-STEREO, Valparaíso Chile 2009.

Pirate’s Cat

Pirate’s cat – Piratenkatze, Valparaíso Chile 2009.

Suffragette

Suffragette – Frauenrechtlerin, Valparaíso Chile 2009.

unerwiderte Liebe – one-sided love

one-sided love – einseitige Liebe, Valparaíso Chile 2009.

Duele – It hurts.

Duele – It hurts, Valparaíso Chile 2009.

Education isn’t a business.

la educación no es un negocio, Santiago Chile 2009.

Placebo Liebe

Placebo, Valparaíso Chile 2009.

Die Kuh macht muu, iss sie nicht auf!

la vaca hace muu, no te la comas! Valparaíso Chile 2009.

Fast fooled

FAST fooled, Neuseeland 2007.

Identität? Identifikation!

No kiero una identidad… solo kiero identificarme, Valparaíso Chile 2009.

 

Identität (lateinisch īdem ‚derselbe‘, ĭdem ‚dasselbe‘) ist die Gesamtheit der eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnenden und als Individuum von allen anderen unterscheidenden Eigentümlichkeiten. Analog wird der Begriff auch zur Charakterisierung von Personen verwandt. Psychologisch und soziologisch steht dabei im Vordergrund, welche Merkmale im Selbstverständnis von Individuen oder Gruppen als wesentlich erachtet werden. So folgt die rechtliche Identitätsfeststellung den für Inklusion und Exklusion relevanten Markern moderner bürgerlicher Gesellschaften.
 
Identifikation (von lat. idem: „derselbe“, facere: „machen“) bedeutet wörtlich übersetzt „gleichsetzen“. Gemeint ist damit in der Psychologie der Vorgang, sich in einen anderen Menschen einzufühlen. Dabei werden – bewusst oder unbewusst – Teile (z. B.) des Gefühlslebens des Anderen als eigene erkannt, und man empfindet mit dem Anderen mit. Dieser Prozess spielt auch im Theater und im Film eine große Rolle. Dort fragt man einerseits nach der Identifikation eines Schauspielers mit seiner Rolle, andererseits wird der Begriff benutzt, um das Verhältnis des Zuschauers zu den dargestellten Figuren zu bezeichnen.

Quelle: Wikipedia

nicht als Hure geboren

Ninguna mujer nace para puta (= keine Frau wird geboren um Hure zu sein), Mendoza/Argentinien 2009.

Y mi voz no vale? – Meine Stimme zählt nicht?

¿y mi voz no vale?, Córdoba Argentinien 2010.

gfake caged master

caged Master, Amsterdam 2007.

Reclaim the Streets

Reclaim the STREETS, Bamberg 2012.